Schockierende Fakten über Bluthochdruck: Was Ärzte dir nicht sagen!

Veröffentlicht von GesundheitGefluester am

Bluthochdruck

Bluthochdruck – ein Begriff, den wir alle schon einmal gehört haben. Für viele Menschen ist es eine Diagnose, die zu Besorgnis und oft auch zu lebenslanger Medikamenteneinnahme führt. Aber was, wenn ich dir sage, dass das, was heute als „hoher“ Blutdruck gilt, vor einigen Jahrzehnten noch als völlig normal angesehen wurde? Klingt unglaublich, oder? Lass uns das Thema gemeinsam genauer betrachten.

Wie hat sich der Begriff „Bluthochdruck“ verändert?

In den 1980er Jahren war ein Blutdruck von 160 zu 100 bei älteren Menschen noch als gesund oder zumindest nicht besorgniserregend angesehen. Viele Ärzte nutzten die Faustregel „100 plus Alter“, was bedeutete, dass ein 70-Jähriger mit einem Blutdruck von 170 zu 100 als vollkommen normal galt. Heute jedoch würden diese Werte als alarmierend hoch angesehen und sofort als behandlungsbedürftiger Bluthochdruck eingestuft werden.

Doch was hat sich verändert? Warum wird ein Wert, der vor wenigen Jahrzehnten als normal galt, heute als problematisch angesehen? Die Antwort darauf liegt in den geänderten Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO). 1983 senkte die WHO den Grenzwert für Bluthochdruck auf 140 zu 90. Seitdem gilt bereits ein Wert von 120 zu 80 als „Frühstadium“ von Bluthochdruck.

Das wirft Fragen auf: Haben sich unsere Körper wirklich so verändert, dass ein früher normaler Blutdruck heute als Risiko eingestuft wird? Oder gibt es andere Gründe für diese Änderung?

Wurden die Werte absichtlich gesenkt?

Es gibt kritische Stimmen, die hinter der Änderung der Blutdruck-Normwerte wirtschaftliche Interessen vermuten. Dr. Gunter Frank, ein Arzt aus Heidelberg, äußerte öffentlich Bedenken und stellt die Theorie auf, dass die Grenzwerte möglicherweise absichtlich gesenkt wurden, um mehr Patienten zu generieren. Mehr Patienten bedeuten natürlich auch mehr Abnehmer für blutdrucksenkende Medikamente. Dies könnte der Pharmalobby zugutekommen, da die Medikamentenverkäufe bei immer mehr „Bluthochdruckpatienten“ steigen.

Das klingt für viele nach einer erschreckend plausiblen Theorie. Aber unabhängig davon, was hinter der Änderung der Richtlinien steckt, bleibt die Frage: Wie gefährlich ist Bluthochdruck wirklich und was versucht unser Körper damit zu erreichen?

Bluthochdruck: Ein Symptom, kein Feind

Es ist unbestritten, dass dauerhaft hoher Blutdruck Organe wie das Herz und die Nieren schädigen kann. Doch Bluthochdruck ist oft nicht die eigentliche Ursache, sondern ein Symptom. Dein Körper erhöht den Blutdruck, um auf eine bestimmte Schwäche oder ein Ungleichgewicht zu reagieren. Aber was bedeutet das konkret?

Ein schwaches Herz

Wenn dein Herz nicht mehr stark genug ist, um ausreichend Blut in den Kreislauf zu pumpen, erhöht dein Körper den Blutdruck, um sicherzustellen, dass alle Organe genügend Sauerstoff erhalten. Der erhöhte Druck ist also eine Kompensation des Körpers, um lebenswichtige Funktionen aufrechtzuerhalten. Wenn du nun mit Medikamenten den Blutdruck senkst, könnte das die eigentliche Schwäche des Herzens verdecken, ohne die Wurzel des Problems zu behandeln.

Verengte Arterien

In einigen Fällen sind verengte Arterien die Ursache für Bluthochdruck. Dein Körper reagiert darauf, indem er den Druck erhöht, um das Blut weiterhin in alle Bereiche deines Körpers zu transportieren. Auch hier hilft es langfristig wenig, den Blutdruck medikamentös zu senken, wenn das eigentliche Problem – die Arterienverengung – nicht behoben wird.

Nierenschwäche

Auch deine Nieren spielen eine wichtige Rolle im Blutdruck-Regulationssystem. Wenn die Nieren nicht mehr richtig arbeiten, kann der Blutdruck steigen, um die Nieren besser zu durchspülen und so ihre Entgiftungsfunktion zu unterstützen. Ein zu niedriger Blutdruck könnte in diesem Fall die Nierenfunktion weiter beeinträchtigen.

Was solltest du bei Bluthochdruck tun?

Anstatt Bluthochdruck nur als „Krankheit“ zu sehen, sollten wir ihn als Warnsignal unseres Körpers betrachten. Dein Körper versucht dir zu sagen, dass etwas nicht stimmt. Statt nur auf die Symptome zu schauen, solltest du versuchen, die Ursache deines Bluthochdrucks herauszufinden.

Natürlich können Medikamente helfen, den Blutdruck kurzfristig zu regulieren, aber sie lösen nicht das zugrunde liegende Problem. Ein ganzheitlicher Ansatz ist entscheidend, um den Blutdruck langfristig zu behandeln und deine Gesundheit zu verbessern. Dazu gehören:

  • Ernährungsumstellung: Eine gesunde Ernährung, reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, kann dazu beitragen, Blutdruck zu senken. Besonders hilfreich sind Lebensmittel, die viel Kalium, Magnesium und Ballaststoffe enthalten.
  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, den Blutdruck zu stabilisieren und das Herz zu stärken. Schon 30 Minuten Bewegung am Tag können einen großen Unterschied machen und helfen auch beim Wohlbefinden für deinen Körper für das abnehmen.
  • Stressabbau: Stress ist einer der größten Auslöser dafür. Techniken wie Meditation, Yoga oder einfach bewusste Entspannungsübungen können dabei helfen, deinen Stresspegel zu senken.

Fazit: Bluthochdruck ganzheitlich betrachten

Blutdruck ist ein Symptom, das uns auf tiefere gesundheitliche Probleme hinweist. Indem wir die Ursache verstehen und angehen, können wir viel mehr tun, als nur die Symptome zu behandeln. Sprich mit deinem Arzt oder einem Heilpraktiker, der bereit ist, den Ursachen deines Bluthochdrucks auf den Grund zu gehen und alternative Behandlungsmethoden in Betracht zu ziehen.

Teile diesen Artikel mit Freunden und Familienmitgliedern, die mit Blutdruck zu kämpfen haben. Es ist an der Zeit, unser Verständnis von Blutdruck zu überdenken und den Körper als Ganzes zu betrachten.

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Kategorien: Allgemeine Gesundheit

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